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INTERVIEW Vincent Steinmann : Directeur Commercial/Marketing du FC Lausanne-Sport ⚽

INTERVIEW Vincent Steinmann: Commercial/Marketing Director des FC Lausanne-Sport ⚽

INTERVIEW Vincent Steinmann: Commercial/Marketing Director des FC Lausanne-Sport

Lesen Sie in diesem Interview, welche Erkenntnisse Vincent Steinmann (Commercial/Marketing Director des FC Lausanne-Sport) ein Jahr nach einer Saison ohne Zuschauer gewonnen hat, die durch den Bau des neuen Tuilière-Stadions und die Bewältigung der Gesundheitskrise geprägt war.

Das Projekt – Stade de la Tuilière

FinGO hatte das Vergnügen, in Zusammenarbeit mit Lemanvisio eine maßgeschneiderte Langzeitmietlösung für die Installation der gesamten audiovisuellen Infrastruktur des neuen Tuilière-Stadions zu entwickeln.

Diese Infrastruktur, die auf den höchsten Qualitätsstandards des Herstellers LG basiert, besteht aus zwei Großbildschirmen auf jeder Seite des Stadions, der LED-Stadionumrandung und allen anderen Bildschirmen, die im Stadion (Logen, Ränge, Bars etc.) installiert sind.

Dieses sehr schöne Projekt wird es dem FC Lausanne Sport ermöglichen, in einem Gebäude zu spielen, das mit den neuesten technologischen Errungenschaften ausgestattet ist, zur Freude seiner Fans.

Dreijährige Bauzeit für das Stade de la Tuilière

Bis auf wenige Wochen fiel der Zeitpunkt der Übernahme des Lausanner Clubs mit dem Beginn der Bauarbeiten im oberen Teil der Stadt zusammen. Das Projekt war seit mehreren Jahren geplant und Teil der „Metamorphosen“-Entwicklungspolitik der Stadtverwaltung.

Die Stadt investierte 80 Mio. CHF, wovon der Kanton 5 Mio. CHF beisteuern wird, vorbehaltlich der Zustimmung des Großen Rates. Ineos hat ebenfalls seinen Teil beigetragen, wobei der Betrag nicht bekannt ist.

Eine dreijährige Baustelle also, deren Unterbrechung im Frühjahr wegen des Coronavirus die für den Saisonbeginn geplante Einweihung verschoben hat. Einige Monate Verzögerung machen nicht viel aus. Der LS hatte frühzeitig erkannt, dass die Premiere in diesem neuen Stadion nicht so sein würde.

Mit 5000, 1000, 300 oder 15 Zuschauern war die Tuilière in jedem Fall benachteiligt. „Die Einweihung wird stattfinden, wenn wir das Stadion festlich füllen können und eine gute Zeit dort verbringen können“, sagte Vincent Steinmann, der das Potenzial des neuen Stadions voll ausschöpfen will.

Für Lausanne-Sport ist dieser Wechsel vor allem ein Zeichen für einen Verein, der wachsen will. Seit der Ankunft von Ineos ist der Verein in die Challenge League abgestiegen und hat zwei Jahre gebraucht, um wieder in die Eliteklasse aufzusteigen, aber er kann sich vorstellen, sich dort dauerhaft niederzulassen.

Das Stadion im „englischen Stil“ soll ihm diesen Kredit verschaffen. Mit seinen 12.000 Sitzplätzen und 12.544 Plätzen in der „Meisterschaftskonfiguration“ mit Stehplatzbereich wird es nicht nur ein sportliches Instrument sein, sondern auch ein Element der Vereinsentwicklung.

„Zehnmal mehr Einkommen“: Stadion La Tuilière

Die Stadt Lausanne ist der Eigentümer des Stadions, aber Ineos hat die Kontrolle über das Stadion. Patrice Iseli, Leiter des Sportdienstes der Stadt, freut sich: „Das Stadion ist wunderschön und entspricht mehr als wir erwartet haben. Die neuen Eigentümer haben viele Dinge verbessert, indem sie Änderungen am ursprünglichen Projekt vorgenommen haben.“

Der in Rolle ansässige Petrochemiekonzern erhielt auch ein 15-jähriges Betriebsmandat, eine Partnerschaft, die jedoch bereits mit dem früheren Eigentümer Alain Joseph vereinbart worden war.

Der Vertrag wurde jedoch von Ineos unterzeichnet. Ineos nutzte die Gelegenheit, um das Stadion in den Farben von Lausanne-Sport auszustatten: ein riesiges Logo, das von außen sichtbar ist, und Sitze in verschiedenen Blau- und Weißtönen, zum Beispiel. Es wird eher das Stadion des LS als das von Lausanne sein, obwohl die Stadt einige Möglichkeiten hat, das Stadion zu nutzen (z.B. bei Bedarf für das Eidgenössische Turnfest im Jahr 2025).

Der Verein will sich auf dieses Schmuckstück stützen, um noch größer zu werden. Wir stellen uns vor, dass wir mindestens zehnmal mehr Einnahmen als auf der Pontaise erzielen können, insbesondere durch den Kartenverkauf und die Gastfreundschaft sowie durch die zusätzliche Attraktivität, die dieses Stadion bieten kann“, erläuterte Vincent Steinmann. Wenn jemand dort ein Konzert oder eine Versammlung veranstalten möchte, läuft alles über den Club. Das Feld der Möglichkeiten ist groß“.

Mit einem Pub und einem Restaurant im Stadion La Tuilière ist das Publikumserlebnis eines der Hauptanliegen des Marketingdirektors. Um diese zu messen, müssen Sie sich jedoch noch einige Monate gedulden…

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